Über mich
Meine Geschichte als langjährige Beraterin, neugierige Forscherin und inspirierende Begleiterin
Kurzprofil:
- Seit 2014 in eigener Praxis als Coach tätig
- 1993-2013 Geschäftskundenberatung, Commerzbank Hamburg
- 1990 Dipl.-Betriebswirtin
Für wen bin ich die richtige Wegbegleiterin
Es kommen Frauen zu mir, die sich im Alltagsdschungel verlaufen haben. Sie haben innerlich gekündigt – ihren Job, ihre Beziehung, ihren Körper … sie wollen raus aus dem Hamsterrad. Sie befinden sich in schwierigen Lebenssituationen oder Phasen persönlicher (Neu-) Orientierung, haben keine Klarheit über ihre Ziele und mögliche Lösungswege. Sie sind in Konflikte verstrickt und sehen keine Lösung.
Sie haben erkannt, dass das Streben nach einer „Work-Life-Balance“ ein großes Missverständnis ist. Um sich z.B. vor dem Burnout zu schützen, geht es nicht darum, zwischen Arbeit und Leben ein Gleichgewicht zu finden. Arbeit ist Leben! Es geht um die Balance zwischen Tun und Sein!
Geht es Ihnen auch so?
Mit einer Coaching-Begleitung ist es viel leichter. Veränderung ist möglich und darf auch einfach sein! Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Handeln werden zielgerichtet. Steigen Sie jetzt aus dem Hamsterrad aus!
Warum ich als Coach arbeite
Was mich zutiefst motiviert, ist Menschen zu ermutigen und zu inspirieren, ihre gewohnheitsmäßigen, begrenzenden und belastenden Denkmuster wahrzunehmen und zu überprüfen. Dies kann der erste Schritt sein, um ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Dafür braucht es von außen nur jemanden, der im richtigen Moment die richtigen Fragen stellt. Das ist meine Leidenschaft. Ich liebe den Moment und bin sehr dankbar, dabei zu sein, wenn plötzlich bei meinen Klienten Klarheit auftaucht und Freude spürbar wird. Für diesen Moment mache ich meine Arbeit! Und es gibt ihn immer.
… und wenn Sie jetzt noch mehr über mich lesen möchten
Schon früh habe ich erkannt, dass mich das Erreichen von äußeren Zielen (z.B. mehr Geld, tolle Reisen …) nicht glücklich macht. Ich fühlte mich lange in der Welt der Zahlen, Daten und Fakten gefangen.
Genau zur richtigen Zeit kam dann 2007 der Dalai Lama für eine Woche nach Hamburg, und ich habe ihn neugierig angehört. Das war ein Wendepunkt in meinem Leben. Danach habe ich mich gefragt, wie ich diese Lehren wirklich in meinem Alltag/Leben umsetzen kann und wie ich innere Zufriedenheit unabhängig von äußeren Umständen erfahren kann.
Eine spannende Reise begann, die mich zu vielen wunderbaren Lehrern/innen führte … In einem einwöchigen Achtsamkeitsmeditations- und Schweigeseminar habe ich zum ersten Mal meine Gedanken beobachtet und war ziemlich geschockt. So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, die ich im Alltag gar nicht bewusst wahrgenommen habe. Ich erkannte danach immer mehr, dass ich mir ein eigenes inneres Gefängnis aus belastenden Denkmustern erschaffen hatte. Wiederkehrende Gedankenschleifen wie z.B. „ich bin nicht gut genug, die Schmerzen sollten aufhören, ich sollte mehr Sport machen, …“ kreisten in meinem Kopf. Und in der kurzen täglichen Gesprächsrunde habe ich gehört, dass es nicht nur mir so geht, sondern, dass alle Teilnehmer von den endlos vielen Gedankenschleifen berichteten. Das ist auch solange kein Problem, wie wir diese stressigen Gedanken nicht glauben!
Mir wurde klar, dass mein Schlüssel zur Zufriedenheit die Arbeit mit meinen belastenden Gedanken ist. Der entscheidende Wendepunkt war dann meine Begegnung mit The Work. Eine Selbsterfahrungsmethode, die von der Amerikanerin Byron Katie 1986 entwickelt wurde. Belastende Gedanken werden identifiziert und mit vier einfachen Fragen erforscht – ja, so einfach kann es sein! Diese einfache, aber nicht leichte Praxis, hat mich nicht mehr losgelassen und mein Leben und meine Haltung zum Leben komplett verwandelt.
„Einfachheit“ wurde mein neues Lieblingswort und das lebe ich auch: Umzug von der großen Wohnung in eine kleine Einzimmerwohnung, Teilzeitarbeit anstatt Vollzeitarbeit, Singletasking statt Multitasking, Slow Food statt Fast Food … Dieser Weg führte mich zu einer Balance zwischen Tun und Sein. Klarheit, innere Ruhe und Zufriedenheit sind die positiven Begleiterscheinungen.